Rückenschmerzen, steifer Nacken, Hüftbeschwerden, Knieprobleme oder Bewegungseinschränkungen…
Die Gründe für diese Art von Beschwerden sind oft muskuläre Dysbalancen und zeigen sich in einem Ungleichgewicht der Körperstatik, hervorgerufen durch langes Sitzen, wenig Bewegung oder einseitige körperliche Tätigkeiten.
Aber auch typische Krankheitsbilder der Fußorthopädie lassen sich vielfach auf eine Fehlhaltung zurückführen. Dies gilt unter anderem für Fersenspornbeschwerden, Achillodynie, (funktionelle) Beinverkürzungen sowie Kniebeschwerden.
Mit der Balance4D Analyse werden die Ursachen dieser Beschwerden durch modernste Messverfahren genauestens analysiert, ausgewertet und gemeinsam besprochen.
Ein wirksames Mittel zur aktiven Verbesserung der Körperhaltung sind propriozeptive Einlagen, die je nach Befund individuell angefertigt werden. Durch Ihre spezielle Bauweise wirken sie auf das sensomotorische Reflexsystem des Körpers und können so die Muskelverspannung positiv beeinflussen.
Das Ziel:
Die Balance 4D Analyse ist eine berührungslose Alternative zum Röntgen, bei der die Wirbelsäule völlig strahlungsfrei vermessen und die Daten auf einen Computer übertragen und analysiert werden. Zahlreiche Aussagen zur Wirbelsäule, der Körperhaltung und einer eventuellen Beinlängendifferenz sind dadurch möglich.
Besonders geeignet ist diese Methode, da ohne Röntgenstrahlen gearbeitet wird, für Kinder und Jugendliche. Aber auch bei Erwachsenen kann dieses Verfahren wichtige Informationen liefern.
Die Messung ist völlig strahlungsfrei und hat keinerlei Nebenwirkungen!
Ist die 3 D- Vermessung eine Alternative zu Röntgenaufnahmen? - In gewissen Fällen ja!
Sicherlich kann man mit diesem Verfahren Verschleißerscheinungen und Bandscheibenveränderungen nicht feststellen, weshalb Röntgenaufnahmen gerade hier weiterhin sinnvoll und erforderlich sind. Mit Hilfe des Gerätes kann die Beinlänge durch elektronische Simulation ausgeglichen werden. Nach einer erneuten Vermessung können die Auswirkungen mit und ohne Ausgleich auf die Wirbelsäule exakt bestimmt werden. Somit läßt sich der optimale Ausgleich bestimmen, was mit Röntgenbildern nicht oder nur unter erheblicher Strahlenbelastung in etwa möglich wäre.
Wofür ist die Messmethode geeignet?
Wie funktioniert die Vermessung?
Der Patient wird von einem Projektor, der exakte parallele Lichtmesslinien auf den Rücken wirft, mit harmlosen Lichtstrahlen angestrahlt. Eine Videokamera nimmt diese Messlinien auf und gibt die Daten an eine Software im Computer weiter. Dort erfolgt die Auswertung des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und des Beckens.
Wer bezahlt die Untersuchung?
Bei Privatpatienten werden die Kosten in der Regel von der Krankenkasse vollständig übernommen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten dieses modernen Verfahrens nicht
Wichtiger Hinweis: Aus juristischen Gründen müssen wir darauf hinweisen, dass wir mit keiner unserer Aussagen, Beschreibungen, Aufzählungen etc. weder online noch in "Printmedien" ein sogenanntes "Heilversprechen" abgegeben haben. Im Aufnahmegespräch informieren wir Sie gerne ausführlich!