Neue Wege in der Schmerzbehandlung
Leistung angeboten von: Dr. Jürgen Knoch
„Der Triggerpunkt, wie er heute
definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im
Bewegungssystem, wenn nicht im Organismus überhaupt. Trotzdem wird ihm
bei weitem nicht die Aufmerksamkeit gewidmet, die seiner Bedeutung
entspricht.“
Prof.
Karl Lewit,
M.D., Dr. Sc., Prag, aus dem Geleitwort zu „Triggerpunkt-Therapie“ von
Beat Dejung, Bern, 3. Auflage, 2009
Kopfschmerzen und Schmerzen des
Bewegungsapparates gehören
zu den häufigen Gesundheitsstörungen in der Bevölkerung. Nach
internationaler Literatur und den Erfahrungen in meiner Praxis können
kleine Entzündungsherde in Muskeln die Ursache für chronische und
therapieresistente Schmerzen sein. Die Entzündungsherde nennt man Triggerpunkte.
Die Behandlung dieser
Triggerpunkte mit den Techniken der Akupunktur nennt man Triggerpunkt-Akupunktur. Sie basiert auf naturwissenschaftlichen
Grundlagen.
Zur Förderung von Bewusstsein,
Interesse und Akzeptanz in der Bevölkerung sowie bei ärztlichen und
nicht-ärztlichen Therapeuten wurde 2009 die Deutsche Gesellschaft für
Triggerpunkt-Auflösung zur Schmerzbehandlung (DGTriAS e.V.) und 2010 der Trigger & Kohls
Verlag gegründet. Ziel ist die Verbreitung einer
innovativen Therapie auf regionaler, nationaler und internationaler
Ebene.
In der schulmedizinischen
Ausbildung sind Triggerpunkte (noch) ein Randthema. Seit 2006 hat die Forschungsgruppe
Akupunktur Düsseldorf ein Kurssystem
„TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur“ im Ausbildung-Programm.
Zum Jahresbeginn 2011 habe ich die Triggerpunkt-Akupunktur Ausbildung
begonnen und bis dato weiter umfassend vertieft. Von diesem Zeitpunkt
ab habe ich in meiner Praxis in Pirmasens einen Tätigkeitsschwerpunkt TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur zur
Behandlung von chronischen und therapieresistenten Schmerzen aufgebaut.
Seither wurden und werden dort jedes Jahr unzählige Behandlungen
durchgeführt.
Die Analyse von 736 mit TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur in den
Jahren 2003 bis 2005 behandelten Patienten bei Dr. Kohls in Wiehl ergab eine gute bis sehr gute
Besserung in 83% der Fälle.
Ein annähernd gleich gutes Ergebnis (78 bis 82%) lieferten die
Erhebungen von Behandlungsdaten aus vier zufällig ausgewählten
Quartalen in den Folgejahren (Quelle: Praxis Kohls).
Die Geschichte der Triggerpunkt-Medizin
Die erste Beschreibung einer
„Triggerpunkt-Akupunktur“ stammt aus dem 17. Jahrhundert. Ein
Militärarzt der Holländischen Ostindien-Handelsgesellschaft, Willem ten Rhijne,
beschrieb die Akupunktur-Behandlung eines japanischen Soldaten auf
Java. Dieser hatte immer wieder heftige Bauchschmerzen und konnte durch
die Nadelung des linken Oberbauchmuskels von seinen Schmerzen befreit
werden.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts (1821
bis 1828) berichteten namhafte Ärzte in Europa und
Amerika von
beeindruckenden Therapieerfolgen bei Rückenschmerzen. Sie behandelten
ihre Patienten mit Akupunktur-Nadeln ausschließlich an den
schmerzhaften Stellen der Rückenmuskulatur. Heute weiß man, dass in
dieser Region wichtige Triggerpunkte der oberflächlichen und tiefen
Rückenmuskeln liegen.
Etwa 100 Jahre später fanden Ärzte
bei der Untersuchung von Patienten mit Beinschmerzen druckschmerzhafte
Muskeln in der Gesäßmuskulatur - also in deutlicher Entfernung
von der eigentlichen Schmerzregion.
Die ersten systematischen
Untersuchungen zu muskulären Übertragungsschmerzen wurden 1938 von Dr. Kellgren in
London veröffentlicht. Er konnte einen Zusammenhang zwischen bestimmten
Schmerzregionen und mehr oder weniger weit entfernt liegenden
druckschmerzhaften Muskeln wissenschaftlich nachweisen. Durch die
Injektion eines örtlichen Betäubungsmittels in diese Muskeln ließen
sich die Schmerzen der Patienten deutlich lindern
.
In Amerika wurde Dr. Janet Travell auf
diese Arbeiten aufmerksam und fand durch umfangreiche Untersuchungen
heraus, dass muskuläre Verspannungszentren (Triggerpunkte) überaus
häufig die Ursache für eine Vielzahl von Schmerzen sind.
Zusammen mit Prof. David Simons erstellte
sie in der 2. Hälfte des 20. JH für fast alle Muskeln detaillierte
Schmerzkarten. Neben umfangreichen Abhandlungen über Diagnostik und
Therapie der Triggerpunkte sind diese Karten Bestandteil des 2-bändigen
Lehrbuches „Handbuch der Muskeltriggerpunkte“ geworden.
Als Pioniere der Triggerpunkt-Medizin
haben Dr. Travell und Prof. Simons eine neuartige Therapie aus der
Taufe gehoben.
Mehrere Jahrzehnte waren muskuläre
Dehntechniken und die Injektionen örtlicher Betäubungsmittel die
Behandlung der Wahl in der Triggerpunkt-Medizin. Durch
wissenschaftliche Untersuchungen konnte jedoch gezeigt werden, dass die
schmerzlindernde Wirkung nicht von der Substanz abhängt, die in den
Triggerpunkt injiziert wird.
Es stellte sich vielmehr heraus, dass
es der Reiz der Nadel in der Triggerpunkt-Region ist, der die
schmerzlindernde Wirkung auslöst. Dieses „trockene Nadeln“ (dry needling) war den
Injektionsverfahren nicht nur ebenbürtig, sondern oft sogar deutlich
überlegen.
Später wurden Akupunkturnadeln
anstelle der Injektionskanülen zur Behandlung eingesetzt. Damit wurde
aus der Triggerpunkt-Injektion die Triggerpunkt-Akupunktur, die sich
zunehmend als hocheffektiver Standard durchsetzt.
In den vergangenen Jahren konnte Prof. Mense (Institut
für Anatomie und Zellbiologie III der Uni Heidelberg) durch seine
Grundlagenforschung viele Aspekte der praktischen Triggerpunkt-Therapie
naturwissenschaftlich untermauern.
Auch haben weitere namhafte Autoren
durch ihre Veröffentlichungen und Lehrbücher zur Verbreitung der
Triggerpunkt-Behandlung beigetragen wie z.B.: Baldry (England), Davies (USA),Dejung (Schweiz), Gunn (Kanada),
Irnich (Deutschland), Lewit (Tschechien), Pöntinen (Finnland),Seem (USA), Shah (USA).
Zitate
aus der internationalen Literatur
„Der Muskel ist ein verwaistes Organ.
Da sich keine medizinische Spezialdisziplin für ihn zuständig fühlt,
sieht es kein Bereich der Medizin als seine Aufgabe, sich mit den
muskulären Ursachen von Schmerzen zu befassen, und Medizinstudenten und
Physiotherapeuten erhalten keine gründliche Ausbildung in der Diagnose
und Behandlung von Muskeltriggerpunkten. Erfahrene Kliniker halten
Muskeltriggerpunkte für die häufigste Ursache der so verbreiteten
rätselhaften muskuloskelettalen Schmerzen; es kann jedoch sehr
schwierig und frustrierend sein, einen wirklich kompetenten Praktiker
zu finden, der solche Probleme erfolgreich zu behandeln vermag.“
Prof. David G.
Simons, Pionier der Triggerpunkt-Medizin, aus dem Vorwort zu
Davies, Clair & Amber: „Arbeitsbuch Triggerpunkt-Therapie“ 2004 / Übersetzung Junfermann
Verlag, Paderborn, 2008
„Der Triggerpunkt, wie er heute
definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im
Bewegungssystem, wenn nicht im Organismus überhaupt. Trotzdem wird ihm
bei weitem nicht die Aufmerksamkeit gewidmet, die seiner Bedeutung
entspricht.“
Prof. Karl Lewit,
M.D., Dr. Sc., Prag, aus dem Geleitwort zu „Triggerpunkt-Therapie“ von
Beat Dejung, Bern, 3. Auflage, 2009
„Sowohl Patienten als auch
Therapeuten, die versuchen, hier Linderung zu verschaffen, werden von
muskulären (myofascialen) Schmerzsyndromen gleichermaßen geplagt. Die
Kriterien für Diagnose und Therapie sind noch nicht einhellig
akzeptiert. Die größten Erfolge wurden durch die hingebungsvollen
Bemühungen einer kleinen Schar von Therapeuten erzielt, die den
myofascialen Schmerz zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben.“
John D. Loeser
MD, Direktor am
Multidisciplinary Pain Center, Professor für Neurochirurgie und Anästhesiologie,
aus dem Vorwort zu „Die Behandlung chronischer Schmerzen nach Gunn“ von C.C. Gunn, Seattle, 1996 / Übersetzung: Medizinisch
Literarische Verlagsgesellschaft Uelzen, 1999.
„Die Situation ist umso
unverständlicher, als Muskelschmerzen zu den häufigsten Beschwerden in
der Bevölkerung gehören. Viele Patienten mit relativ einfach zu
behandelnden Triggerpunkten irren von Arzt zu Arzt, weil sie niemanden
finden, der ihnen Linderung der Beschwerden verschafft. Darüber hinaus
stellt das mangelnde Wissen bzw. die mangelnde Akzeptanz von
Triggerpunkten für die Patienten eine zusätzliche psychische Belastung
dar, weil sie die Skepsis der Therapeuten spüren.“
Siegfried
Mense, Prof. für Anatomie und Zellbiologie, Universität
Heidelberg, aus dem Geleitwort zu Gautschi, Roland: „Manuelle
Triggerpunkt-Therapie“, Thieme Verlag, Stuttgart, 2010
Die
Grundlagen der Triggerpunkt-Medizin
Schulmedizinisch werden
verschiedene Ursachen für die Entstehung von Schmerzen diskutiert, so
zum Beispiel: degenerativer Gelenkverschleiß (Arthrose), Blockierung
von Gelenken, Bandscheibenvorfälle mit Kompression von Nervenwurzeln,
Nerven- und Gelenkentzündungen, psychische und psychosomatische
Störungen.
Bereits 1938 entdeckte Dr. Kellgren in
London, dass ein gereizter und verspannter Muskel Schmerzen hervorruft,
die meist nicht im Muskel selbst, sondern weiter entfernt empfunden
werden.
Einige Jahre später fand Dr. Janet Travell in
den USA durch ihre Untersuchungen heraus, dass muskuläre Triggerpunkte
die Ursache für solche Schmerzen sind und dass dieses Phänomen überaus
häufig ist.
Was genau sind
Triggerpunkte?
Es handelt sich
um kleine
Entzündungsherde,
die durch akute oder chronische Überlastung in jedem Muskel enstehen
können. Die Folgen sind Verspannungen einzelner Muskelfasern und
Entzündungen von Nervenendigungen tief im Muskel.
Durch eine Umschaltung im
Rückenmark wird
der Schmerz vom Patienten in der Regel nicht im betroffenen Muskel
selbst, sondern mehr oder weniger weit entfernt empfunden (siehe
Muskelgalerie). Dieses Phänomen heißt in der Wissenschaft „muskulärer
Übertragungsschmerz“ - es ist quasi der
Schlüssel zum Verständnis in der Triggerpunkt-Medizin.
So sind zum
Beispiel oft
Triggerpunkte im Schulterblattmuskel für Schmerzen in Ellenbogen,
Handgelenk und Hand verantwortlich. Schmerzen unter dem Fuß, in der
Ferse und im Knie können durch Triggerpunkte im Wadenmuskel
hervorgerufen werden. Bei Kopfschmerzen und Migräne finden sich in
vielen Fällen ursächliche Triggerpunkte in den seitlichen Halsmuskeln
sowie in den Muskeln der Nacken-Schulter-Region.
Diagnose und
Therapie werden dann oft fehlgeleitet, wenn am Ort des
Schmerzes und nicht am Ort der Ursache, dem Triggerpunkt, behandelt
wird.
Die Schmerzstärke durch
Muskel-Triggerpunkte ist oft sehr hoch. Schmerzstufe 10 auf der Skala
von 0 bis 10 wird von Triggerpunkten in einer Phase akuter Aktivität
leicht erreicht. Der Schmerz wird häufig als schwer erträglich empfunden. Die Neigung zu
chronischen Verläufen ist erheblich.
Neben Schmerzen
und muskulären Funktionsstörungen wird eine Vielzahl weiterer
Symptome und Erkrankungen durch Muskel-Triggerpunkte hervorgerufen.
Dazu zählen u.a. Missempfindungen und Taubheitsgefühl,
Entzündungen in Gelenken und
Schleimbeuteln,
Muskelkrämpfe, Schwindel und verschiedene Funktionsstörungen der
inneren Organe.
Triggerpunkte sind behandelbar
Unbehandelt
können Triggerpunkte
jahrzehntelang existieren und immer wieder Schmerzen verursachen. In
manchen Fällen lassen sich Schmerzen durch einige wenige
Behandlungen auch
noch nach jahre- oder jahrzehntelanger Erkrankungsdauer vollständig und
nachhaltig beseitigen. In vielen Fällen ist bei chronischen
Erkrankungen aber eine längerfristige
Therapie erforderlich.
Was bedeutet TriAS?
Die Abkürzung
steht für „Triggerpunkt-Auflösung zur Schmerzbehandlung“.
Die Kombination
verschiedener
Nadeltechniken ist zur Auflösung muskulärer Verspannungen besonders
geeignet. Dabei werden die für die Schmerzen ursächlichen Triggerpunkte
in der Tiefe der Muskulatur durch Tastuntersuchung (Palpation) präzise aufgespürt und mit geeigneten
Akupunkturnadeln schonend deaktiviert.
Wie schnell kann man eine Besserung erwarten?
Die Antwort auf
diese Frage ist
abhängig von Art und Dauer der Erkrankung. Auch spielt es eine Rolle,
welche Muskeln betroffen sind. Es gibt Muskeln, die relativ schnell auf
eine Behandlung mit TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur ansprechen. Bei
anderen Muskeln sind häufigere Wiederholungen erforderlich.
Manchmal
verschwinden die Schmerzen
schon nach wenigen Triggerpunkt-Akupunkturen, manchmal erst gegen Ende
der Behandlungsserie, in Einzelfällen auch erst Wochen nach der letzten
Triggerpunkt-Behandlung (Spätwirkung).
Wie gut ist die Wirksamkeit der TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur?
Eine Befragung
von 736 Patienten in den Jahren 2003 bis 2005 in der Praxis Dr.
Kohls in Wiehl ergab folgendes Resultat:
93% berichteten von einer Besserung.
Bei 59% war das Ergebnis sehr gut - auch nach einer
Erkrankungsdauer von bis zu 30 Jahren. Bei25% war das Ergebnis gut. Bei 10% konnte eine geringe Besserung erreicht werden. Nur 7% der Patienten
verspürten keine Linderung.
Auch in mehreren
Vergleichsquartalen (2006 - 2010) konnte eine gute bis sehr gute Besserung in78 bis 82% der Fälle erzielt
werden. (Quelle: Praxis Dr. Kohls, Wiehl)
Wie hoch sind die Kosten der Behandlung?
Die
Behandlungskosten orientieren sich an der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Die
Höhe richtet sich nach Aufwand und Zeitdauer sowie nach der Anzahl der
Regionen.
TriAS-Triggerpunkt-Akupunkturen
gehören zu den privatärztlichen
Leistungen. Ein
Erstattungsanspruch gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung
besteht nicht. Von den Privatkassen wird
die Therapie als Schmerz-Akupunktur nach den Sätzen der GOÄ in der
Regel ganz oder teilweise übernommen (Angabe ohne Gewähr).
Wie viele Behandlungen sind notwendig?
Die Anzahl der
Akupunkturen ist
abhängig von der individuellen Vorgeschichte (Anamnese) des Patienten
und von der individuellen Bereitschaft der Muskeln, auf die Therapie
anzusprechen. Prinzipiell sind umso mehr Behandlungen erforderlich, je
länger die Schmerzen bereits bestanden.
Bei akuten Schmerzen reichen oft 4 - 6
Termine zur Deaktivierung ursächlicher Triggerpunkte. Bei chronischen Verläufen ist
in der Regel eine (Start-)Serie von 10 – 12 Behandlungsterminen
erforderlich. In manchen Fällen ist darüber hinaus eine längerfristig
begleitende Behandlung sinnvoll. Die individuelle Planung erfolgt in einem
Anamnese-Gespräch.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.trias-kohls.de/home.html
Download Flyer TriAS Akupunktur
Wichtiger
Hinweis: Die
TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur ist eine neuartige Behandlungsmethode,
die auf der Basis etablierter Methoden entwickelt wurde. Wie die
Mehrzahl etablierter medizinischer Therapieverfahren, ist auch die
TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur noch nicht nach den Grundsätzen der
evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert.
Insbesondere existieren noch keine randomisierten, kontrollierten
Studien oder übergreifende Metaanalysen. Ein Erfolg der TriAS-Therapie
kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden. Allerdings
existieren eine ganze Reihe von beeindruckenden Patientenberichten,
Fallbeispielen und Erfahrungsberichten zu Erkrankungen, die mit der
TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur erfolgreich behandelt wurden - siehe
www.dgtrias.de / Fälle. Bilder, Texte und Fälle dienen der allgemeinen
Information über die TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur. Sie ersetzen im
Einzelfall weder eine persönliche triggerpunkt-medizinische Beratung
noch eine notwendige schulmedizinische Diagnostik und Therapie. Bitte
fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten!